jefferson

wir sind zug gefahren. immer sagen alle, ist der aber brav.
ich kann es nicht mehr hören. was soll ich denn machen?
rauchen? mich betrinken? laut feiern?

wir müssen wieder heim.

heute haben wir wahnsinnige getroffen. stehen im wald und ballern.
da läuft doch alles weg!
dann haben sie noch terrier und anderes pack dabei, das im gegensatz
zu mir ohne leine rum rennen darf. einer von denen hat sich gleich auf
mich gestürzt. ich wollte es dem bällchenspieler zeigen, aber ich darf
ja nichts.
hubertustag sei heute. was immer das nun sein soll, bei mir kein feiertag.

wir sind da. das hat vielleicht gedauert.
der große zug ging noch, aber der kleine bummelzug
– oh mann, war der voll. das letzte stück mit dem auto
haben wir noch einen pferdetransporter vor der nase.
aber zur begrüßung gab es rindswurst. (allerdings nur eine
halbe.)

endlich. es geht los!
meine güte, bin ich müde, aber gut.

wir haben einen ausflug gemacht.
ich liebe ausflüge.

1. es klingelt. mein alter kumpel bo. er war in iittala.


2. lange nicht gesehen. ich knurr ihn besser an.
… warte! was riecht hier so?


3. uiuiui.


4. der finnische hecht!

na, endlich. zwanzig minuten mussten wir in diesem reisebüro
sitzen, aber jetzt haben wir zugkarten.
moment, kinder-fahrschein? wieso das denn? ich bin ja wohl…
na egal. hauptsache, es geht los.
was?
sie hat gesagt, es dauert noch. puh.
also echt.

erst sind es irgendwelche termine, jetzt ist es die bahn.
oh mann!
morgen vormittag gehen wir zum reisebüro hat sie gesagt.
na, hoffentlich.